Fußballspiel sorgt für Verkehrseinschränkungen

Auch wenn das Steigerwaldstadion bekanntermaßen nicht im Erfurter Norden liegt, hat das bevorstehende Fußballspiel zwischen dem heimischen FC RWE und Borussia Dortmund Auswirkungen auf den Straßen- und Stadtbahnverkehr, zudem dürfte so mancher aus unserem Wohngebiet das Spiel live verfolgen wollen.

Dabei ist er gut beraten, das Auto stehen zu lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmittel zum Stadion zu fahren, denn:

Ab Samstag, 11 Uhr, gilt für die Wohngebiete im Umkreis des Steigerwaldstadions ein Verkehrsverbot für den fließenden Kraftfahrzeugverkehr. Von diesem Verkehrsverbot sind nur die Fahrzeugführer ausgenommen, die innerhalb der im Anwohnerschutzkonzept ausgewiesenen Bereiche wohnen. Ausgenommen sind außerdem Kfz-Fahrer mit einem schriftlichen Berechtigungsschein, der im Vorfeld der Veranstaltung durch den Veranstalter ausgestellt oder mündlich vom befugten Ordnungspersonal des Veranstalters erteilt wird. Ambulanten Pflegediensten sowie Notfall- und Rettungsdiensten ist generell die Zufahrt gestattet.

Es wird nachdrücklich darauf verwiesen, dass im Umfeld des Steigerwaldstadions nur sehr begrenzte Stellplatzkapazitäten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist die Vollsperrung im Bereich des Schützenplatzes zu beachten. Aus diesem Grund sind der Parkplatz Thüringenhalle und das Stadion nur aus Richtung Osten erreichbar.

Fußballfreunde werden gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und auf den P+R-Plätzen Messe, Urbicher Kreuz und Europaplatz zu parken.

Besucher können die Stadtbahn-Linien 1, 2 und 3 nutzen und so direkt das Steigerwaldstadion erreichen. Es kommen Großzüge zum Einsatz. Zur An- und Abreise stehen zusätzliche Bahnen zur Verfügung. Verkehrsdispatcher und Servicemitarbeiter sind zur Koordination vor Ort.

An diesem Tag gilt die Eintrittskarte auch als Fahrkarte, jeweils drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis 3 Uhr des Folgetages für Stadtbahn, Bus und Bahn im Stadtgebiet Erfurt (Tarifzone 10). Wer nach dem Spiel nicht gleich nach Hause möchte, kann das Angebot damit flexibel nutzen.

Quellen: Stadtverwaltung und EVAG, Autor: B. Köhler, Foto: EVAG

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